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Ein Lied über den für manche schweren Gang zum Friseur, aus einer sehr subjektiven Sicht, welche die meisten Menschen sicher nicht teilen. Die aber die des Autors ist.

Ich geh so ungern zum Friseur

Refrain:

Man kann es lieben oder hassen,
man muss die Haare schneiden lassen.
Wenn man niemanden kennt der das kann
muss man zum Friseur gehen dann.
Was kommt dabei heraus?
Man sieht meistens hinterher schlechter aus.

Strophen:

Ich geh so ungern zum Friseur
ich geh nur wenn ich muss - ich schwör.
Weil der Friseur mich meist entstellt
und er nimmt dafür auch noch Geld.
Der Friseur hat viele tolle Ideen,
aber ich mag mich dann nicht mehr im Spiegel sehen.

Die Haare wachsen immer weiter,
fallen in die Augen, jetzt wird's heiter.
Dann muss man hin weil man irgendwann
gar nichts mehr sehen kann.
Oder man macht sich auf dem Kopf
einen kleinen Zopf.

Der Friseur fängt an zu schnippeln
und an mir herum zu zippeln.
Das ist überhaupt nicht fein,
doch es muss nun einmal sein.
Was kommt dabei heraus?
Man sieht meistens hinterher schlechter aus.

Text und Musik: © 2008 Detlef Cordes. Alle Rechte vorbehalten.

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