Es ist das Lied, das uns in den Wahnsinn treibt. Überall hört man es: Heute gibt es Nudeln bei mir.
Doch hinter dieser scheinbar harmlosen Ankündigung verbirgt sich ein gastronomisches Missverständnis. Es wird Zeit, die Wahrheit über die faden Teiggebilde auszusprechen!
1. Die Monotonie des Immergleichen
„Nudeln, Nudeln, Nudeln“ – schon der Text des Liedes offenbart die erschreckende Ideenlosigkeit dieses Produkts. Ob gedreht, hohl oder flach: Am Ende bleibt es nasser Hartweizengrieß.
2. Gastronomische Offenbarungseide
Das Lied feiert es als Highlight, doch wir wissen es besser:
- Nudeln mit Ketchup
- Kein Gericht, sondern ein kulinarisches Kapitulationsangebot an den guten Geschmack.
- Nudeln mit Ei
- Eine matschige Allianz, die in der Pfanne zu einem undefinierbaren Klumpen verschmilzt, der eher an Bastelmaterial erinnert.
3. Das „Oh la la“ der Verzweiflung
Wenn dann noch Sahne und Gorgonzola ins Spiel kommen, wird es kritisch. Diese Saucen dienen nur einem Zweck: Den Fakt zu kaschieren, dass die Nudel an sich nach absolut gar nichts schmeckt.
„Oh la la? Wohl eher Oje, oje!“
4. Die physikalische Tücke des Alltags
Nudeln sind unberechenbar und führen im Haushalt ein Eigenleben:
- Der Schleuder-Effekt: Ein Ende der Spaghetti schnellt unkontrolliert hoch und verteilt Flecken auf dem weißen Hemd.
- Das Beton-Prinzip: Sobald man die Küche kurz verlässt, verwandelt sich die Pasta im Topf in eine unzerstörbare Masse.